In diesem Artikel:
- Welche Muskeln werden beim Rumpftraining beansprucht?
- Was ist Core-Training und warum ist es wichtig?
- Für wen ist eine Grundausbildung geeignet?
- So trainieren Sie den Rumpf richtig
- Top 5 Grundübungen für zu Hause
- So trainieren Sie Ihren Rumpf im Fitnessstudio
- Technischer Tipp zur korrekten Ausführung
- Wie oft sollte ich meinen Rumpf trainieren?
Sie haben den Begriff „Kern“ wahrscheinlich schon im Sportunterricht gehört, meist im Zusammenhang mit der Aufforderung, Ihre Rumpfmuskulatur anzuspannen, um Ihr Training zu intensivieren. Bei derYogaePilatesDie Menschen werden immer daran erinnert, „den Strom einzuschalten“. Was genau ist diese „Macht“?
Vielleicht hast du in diesem Moment einfach deinen Magen eingezogen und vergessen zu atmen. Aber das ist nicht der Sinn der Grundausbildung. Wir zeigen dir, was Muskelvielfalt bedeutet und wie du deinen Rumpf richtig stärkst – sowohl für bessere Trainingseffekte als auch für einen schmerzfreien Alltag in Freizeit und BerufStudienZeigen.
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Welche Muskeln werden beim Rumpftraining beansprucht?
Wer denkt, dass es sich beim Rumpftraining nur um ein Sixpack-Training handelt, irrt: Der Rumpf umfasst viel mehr als die geraden, queren, inneren und äußeren Bauchmuskeln. Core bedeutet Kern und bezieht sich auf die tiefliegende stabilisierende Muskulatur des Rumpfes. Wir sehen sie nicht, aber sie erfüllen eine wichtige Funktion, nämlich den Schutz der Organe. Aber auch die empfindliche Lendenwirbelsäule, das Iliosakralgelenk und der Beckenboden werden durch die Tiefenmuskulatur geschützt.
Die Rumpfmuskulatur erstreckt sich somit über die gesamte Körpermitte: Sie umfasst Teile des Zwerchfells, die Bauchmuskulatur, die kleinen Muskeln des Rückens und der Lendengegend, das Becken sowie die Beuge- und Streckmuskulatur der Hüfte.
Was ist Core-Training und warum ist es wichtig?
Der Rumpfbereich wird weniger an Maschinen oder mit Gewichten trainiert, sondern durch statische Stützübungen auf der Matte, bei denen der Rumpfbereich für Körperspannung sorgen muss. Außerdem trainieren Sie Ihren Rumpf mit funktionellen Übungen, bei denen viele Muskelketten und Gelenke gleichzeitig beansprucht werden.
Während die großen Muskeln in Beinen, Rücken, Brust oder Armen große Sprünge, Sprints oder schiebende oder ziehende Bewegungen ermöglichen, ist die Rumpfmuskulatur nicht der Star der großen Bewegungen: Die Rumpfmuskulatur erfüllt einen weiteren wesentlichen Zweck für Ihr Training und Ihr Leben. Alltag:Es garantiert Stabilität, Gleichgewicht, Schutz und eine hervorragende Körperhaltung und Kraftübertragung auf die anderen Muskeln.
Für wen ist eine Grundausbildung geeignet?
Ein sichtbarer Bauch sagt nicht viel über die Rumpfmuskulatur aus. Ein starker Rumpf hilft Ihnen bei Ihren Fitnesszielen, zum Beispiel auf dem Weg zum Sixpack! Wenn die Tiefenmuskulatur, die sich unter der sichtbaren Bauch- und Rückenmuskulatur verbirgt, mit gezielten Übungen oder einem ganzheitlichen Trainingsplan gestärkt wird, verbessert sich auch die gesamte Trainingsleistung bei geringerem Verletzungsrisiko. EinsStudierenzeigt beispielsweise, dass Grundlagentraining die Laufleistung verbessert.
vielleicht hast du dasKreuzhebenoderSit-upsHaben Sie jemals ein Zwicken im unteren Rücken gespürt? Dann ist es an der Zeit, den Rumpf zu stärken, um die Wirbelsäule besser zu stabilisieren und Verletzungen und Fehlhaltungen entgegenzuwirken.Wenn Sie Rückenschmerzen haben, probieren Sie unseren SOS-Trainingsplan aus:
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Auch bei Ballsportarten begünstigt ein starker Rumpf die Kraftübertragung, etwa bei temporeichen Aktivitäten wie Schwimmen, Rudern und Skifahren. Eine Grundausbildung sollte daher in jedem Trainingsplan enthalten sein und ist es auchEin Muss für jeden, der lange sitzt.. Zum Beispiel auch Frauen mit schwachem Beckenbodennach einer SchwangerschaftProfitieren Sie von täglichen Übungen. Es ist nie falsch oder zu spät, auf die unsichtbaren Muskeln in Ihrem Rumpf zu achten. Übrigens, grundlegende Yoga-Übungen und Begleitung.Laut einer in der Fachzeitschrift „Sexual Medicine“ veröffentlichten Studie intensivieren Sie auch Ihr Sexualleben.
So trainieren Sie den Rumpf richtig
Du musst im Moment weniger tun, als du denkst. Obwohl man beim Training großer Muskelgruppen ins Schwitzen kommt, ist die erforderliche Stimulation der Tiefenmuskulatur viel subtiler und erfolgt meist durch statische, einfache Halteübungen. Das ist gut, denn man braucht viel Konzentration, um die Muskeln anzusprechen, die man nicht sehen kann.
Diese Sportarten trainieren automatisch den Rumpf
EmPilates- und im Yogaunterricht werden Übungen über einen langen Zeitraum mit Hilfe der Körperspannung durchgeführt und der Fokus liegt stets auf der Anspannung und bewussten Entspannung der Tiefenmuskulatur im Einklang mit der Atmung. Daher sind diese Sportarten ein perfektes Basistraining. Gerade für Einsteiger sind die geführten Kurse sinnvoll, um die bewusste Steuerung des Beckenbodens und Co. zu erlernen.
Aber auch bei vielen anderen Sportarten, bei denen viel Körperspannung gefragt ist, ist die Rumpfmuskulatur gefragt: zum Beispiel beim Tanzen, Boxen, Tennis und Fußball. Für alles, wo Ihr Gleichgewichtssinn stark gefordert wird, z.B. B. in einemBalance BoardUnd auch beim funktionellen Training im Fitnessstudio steht die Körpermitte unter Spannung. Allerdings lohnt es sich für jeden Sportler, die folgenden Übungen regelmäßig in sein Trainingsprogramm einzubauen, um die Rumpfmuskulatur zusätzlich zu fordern.
Top 5 Grundübungen für zu Hause
Mit nur wenigen Übungen können Sie Ihre Potenz steigern. Das Beste: Alles, was Sie brauchen, ist Ihr eigenes Körpergewicht und eine Yogamatte, zum Beispiel die nachhaltige und biologisch angebaute Matte vonJade-Yoga. Wenn Sie Ihre Matte haben, können Sie jetzt beginnen. Hier die wichtigsten Kernübungen:
Planke
- Ebene
- Anfänger
- Hauptregion
- Magen
Übungsschritte
Gehen Sie in die Plankenposition. Positionieren Sie Ihre Ellbogen leicht unter Ihren Schultern. Stellen Sie Ihre Füße fest auf den Fußballen auf den Boden. Drücken Sie Ihren Oberkörper zusammen und bilden Sie eine gerade Linie mit Ihrem Körper. Position halten.
Eine einfache, aber sehr effektive Übung ist die Planke: Beachten Sie, dass der Rücken in derPlankesackt nicht durch und bildet kein Dach. Dadurch wird der Rücken geschont und verhindert, dass die großen, sichtbaren Muskeln die Kernarbeit übernehmen. Spannen Sie Bauch und Gesäß an und aktivieren Sie Ihren Beckenboden. Ziehen Sie den Nabel und alle kleinen Muskeln in der Mitte nach innen. Sie sind an der richtigen Stelle, wo es am schwierigsten ist, das Board zu halten.
Steigern Sie schrittweise: Sie können die Planke 30 Sekunden lang halten, vielleicht bis zu einer Minute. Der Weltrekord im Unterarmstützen des Australiers Daniel Scali liegt übrigens bei 9,5 Stunden! Es ist am besten, Planken mindestens einmal am Tag zu üben.
Wem das Planken zu langweilig wird, der kann die beliebte Übung auch variieren: Side Plank, Plank Dips (Becken ist zum Boden geneigt), Plankendrehungen (hier dreht sich abwechselnd ein Arm nach oben), Shoulder Tabs (abwechselnd mit einer Hand die gegenüberliegende Schulter berühren), Elbow-to-Knee-Plank (abwechselnd Knie zum Ellenbogen ziehen) bringen Abwechslung und neue Reize.
Unterarmstütze, seitlich
- Ebene
- Anfänger
- Hauptregion
- Magen
Übungsschritte
Legen Sie sich auf die rechte Seite, legen Sie den rechten Ellenbogen unter die Schulter und stützen Sie Ihren Körper in einer geraden Linie ab. Legen Sie Ihren linken Arm an Ihre Seite. Brust zeigt zur Seite. Die Füße liegen übereinander. Position halten. Führen Sie nach Abschluss der angegebenen Wiederholungen die Übung auf der linken Seite durch.
Bei dieser Übung werden die seitlichen Bauchmuskeln aktiviert und trainiert, außerdem werden Gesäß, Beine und der gesamte Rumpf benötigt. Anfänger können mit einer Variante beginnen: Machen Sie die Übung nicht an den Füßen und Unterarmen, sondern an den Knien und Unterarmen. Lehnen Sie dazu Ihre Unterschenkel nach hinten und halten Sie die Position so lange, wie Sie es richtig machen können.
Wenn Sie eine Herausforderung suchen, heben Sie Ihr oberes Bein und Ihren entlasteten Arm an. So bilden Sie mit Ihrem Körper ein X. Bleiben Sie bei der Übung nur so lange, wie Sie sie richtig ausführen können. Wenn es instabil wird, machen Sie eine Pause und wiederholen Sie die statische Pose für weitere 2-3 Sätze.
tolerieren
- Ebene
- Anfänger
- Hauptregion
- Arsch, Beine
Übungsschritte
Leg dich auf den Rücken. Beugen Sie die Knie. Die Fußsohlen berühren vollständig den Boden. Legen Sie Ihre Arme nah an Ihren Körper.
Drücken Sie Ihr Gesäß zusammen und heben Sie es in die Luft. Drücken Sie Ihren Oberkörper zusammen, sodass Ihr Rücken gerade ist. Position halten. Kehren Sie dann in die Ausgangsposition zurück.
Achten Sie bei dieser Übung darauf, dass sich Ihr unterer Rücken nicht wölbt und einsackt. Spannen Sie stattdessen Ihren Körper so an, dass Ihr Körper am höchsten Punkt der Übung eine gerade Linie vom Nacken bis zu den Knien bildet.
So einfach? Heben Sie dann ein Bein in die Luft bis zum Knie des Standbeins und halten Sie es die ganze Zeit in dieser Position, während Sie Ihr Becken heben und senken. Oder Sie legen ein Gewicht, beispielsweise einen Diskus, auf Ihr Becken und stellen dabei beide Füße auf den Boden.
Stehen Sie mit erhobenen Armen und Beinen auf allen Vieren
- Ebene
- Anfänger
- Hauptregion
- Magen
Übungsschritte
Stehen Sie auf allen Vieren, die Knie unter den Hüften, die Schultern über den Handgelenken. Spannen Sie Ihren Oberkörper an und halten Sie Ihren Rücken gerade. Der Blick geht zu Boden.
Heben Sie gleichzeitig Ihren linken Arm und Ihr rechtes Bein an und strecken Sie sie parallel zum Boden aus. Position kurz halten. Gehen Sie zurück auf alle Viere. Das ist eine Wiederholung. Wiederholen Sie dies mit dem rechten Arm und dem linken Bein.
Diese Übung stärkt die hintere Oberschenkelmuskulatur, die Gesäßmuskulatur, die Rückenlänge und die Schultern. Damit die Vierbeinerhaltung zu einem echten Ganzkörpertraining wird, müssen Sie auch Ihre gesamte Körpermitte einschließlich Ihrer Bauchmuskeln aktivieren. Achten Sie darauf, Arm und Bein nicht zu überstrecken. Denken Sie noch einmal darüber nach und stellen Sie sich vor, dass Ihr Arm nach vorne und Ihr Bein nach hinten gezogen wird.
Wenn Sie möchten, können Sie für eine zusätzliche Herausforderung Ihr Schienbein vom Boden abheben, sodass nur Ihr Knie und Ihre Hand den Boden berühren. Vorsicht, das erfordert viel Gleichgewicht, aber es ist eine tolle Gleichgewichts- und Koordinationsübung.
V-Sitz
- Ebene
- Fortschrittlich
- Hauptregion
- Magen
Übungsschritte
Auf dem Boden sitzen. Lehnen Sie Ihren Oberkörper nach hinten, strecken Sie Ihre Beine und heben Sie sie vom Boden ab. Bilden Sie mit Oberkörper und Hüfte einen rechten Winkel. Halten Sie Ihre Arme gerade an Ihren Seiten. Körperspannung aufrechterhalten. Senken Sie Ihren Oberkörper und Ihre Beine kontrolliert auf den Boden.
Der V-Sitz hat es in sich: Hier ist viel Anspannung und Körperbeherrschung gefragt, um den unteren Rücken zu schonen. Wenn Sie möchten, können Sie den Winkel Ihrer Beine variieren und so den Schwierigkeitsgrad der Übung verändern. Achten Sie stets darauf, Ihren unteren Rücken nicht zu krümmen.
So trainieren Sie Ihren Rumpf im Fitnessstudio
Geeignet für alle, die bereits Erfahrung mit Gewichten haben Liegestütze, Kreuzheben,Ausfallschritteoder Kniebeugen mit Hanteln oder Langhanteln. Alternativ kannst du für sogenannte Goblet Squats auch eine Kettlebell vor die Brust halten. Das Gewicht erfordert noch mehr Stabilität und hier kommt es, wie Sie bereits wissen, immer auf die Körpermitte an.
Technischer Tipp zur korrekten Ausführung
Für eine optimale Kontrolle der Tiefenmuskulatur ist die richtige Ausführung der Grundübungen entscheidend. Wenn Sie schummeln, erhalten Sie Hilfe von den großen Muskeln, die die meiste Arbeit erledigen. Auch bei erfahreneren Sportlern passieren immer wieder Fehler. Gerade wer zu Hause alleine trainiert, läuft Gefahr, die Übungen nicht zu genau oder zu schnell auszuführen. Um sicherzustellen, dass Ihre Haltung korrekt ist, können Sie einen Spiegel verwenden, sich selbst filmen oder jemanden bitten, Ihre Haltung zu überprüfen. Bedenken Sie auch: Entscheidend ist die Aufrechterhaltung der Körperspannung, Schnelligkeit hat im Grundlagentraining keinen Platz.
Wie Sie jetzt wissen, ist Rumpftraining nicht nur Bauchmuskeltraining. Auch wenn Sie ein Fan von Sit-Ups und Co. sind, sollten Sie auch Ihre Rückenmuskulatur stärken. Andererseits ist für einen starken Rücken auch ein Bauchmuskeltraining unerlässlich. Diese beiden Gegner müssen gleichermaßen trainiert werden, sonst kommt es zu Ungleichgewichten. Ein starker Rücken kann beispielsweise im Vergleich zu einer schwachen Bauchmuskulatur Hohlkreuzschmerzen verursachen.
Wie oft sollte ich meinen Rumpf trainieren?
Gerade weil wir heutzutage zu viel sitzen und unsere Muskeln kürzer und schwächer werden, müssen wir jeden Tag unsere Körpermitte herausfordern. Dies hilft, Rückenschmerzen und Fehlhaltungen zu vermeiden. Ein paar Minuten genügen: So können Sie beispielsweise den Beckenboden bewusst anspannen und entspannen etc. einige Sekunden lang, während Sie sich dreimal die Zähne putzen.
Machen Sie in Ihrer Mittagspause mindestens 10 Liegestütze oder Planken für eine Minute. Wenn Sie sich gereizt fühlen, machen Sie ein paar Boxbewegungen in der Luft und ergänzen Sie Ihre abendliche Routine.einfache Yoga-ÜbungenIntegrieren oder bauen Sie Ausfallschritte in Ihr Training ein. Wie Sie sehen, ist die Grundausbildung überhaupt nicht schwierig oder zeitaufwändig.
Rumpftraining sorgt für einen stabilen Rumpf, verbessert die Körperhaltung und beugt Rückenschmerzen vor. Ein starker Rumpf macht Sie leistungsfähiger und verbessert Ihre Koordination und Kraftübertragung im Alltag sowie beim Training in jeder Sportart. Bauen Sie unsere Übungen wann immer möglich in Ihren Trainingsalltag ein – oder nutzen Sie einen ganzheitlichen Trainingsplan, der Ihre Körpermitte berücksichtigt.
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